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Interview mit dem Weihnachtsmann: Der Umstieg auf den Elektroschlitten

Autorenbild: Wolfgang A. HaggenmüllerWolfgang A. Haggenmüller
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Reporter: Lieber Weihnachtsmann, vielen Dank, dass Sie sich in der stressigen Vorweihnachtszeit Zeit für ein Interview nehmen. Wir haben gehört, dass Sie in diesem Jahr erstmals mit einem Elektroschlitten unterwegs sind. Was steckt hinter dieser überraschenden Veränderung?


Weihnachtsmann: Hohoho, das freut mich, dass Sie fragen! Nun, der Wandel kam nicht von ungefähr. Ich habe mich dazu entschieden, auf einen Elektroschlitten umzusteigen, um meinen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Schließlich wollen wir ja alle, dass auch zukünftige Generationen noch weiße Weihnachten erleben können. Meine Rentiere sind natürlich nicht in den Ruhestand geschickt worden – sie haben jetzt mehr Freizeit, was ihnen sichtlich gefällt.


Reporter: Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema. Gab es besonderen Druck von außen, oder war das Ihre eigene Entscheidung?


Weihnachtsmann: Ein bisschen von beidem, ehrlich gesagt. Die Kinder schreiben mir in ihren Wunschzetteln immer öfter von ihrem Wunsch nach einem gesünderen Planeten. Außerdem wurde ich von der Weihnachtlichen Klimaschutzinitiative Nordpol kontaktiert. Die haben mich sanft daran erinnert, dass ein emissionsfreier Schlitten ein Zeichen setzen könnte. Ich habe die Entscheidung letztendlich selbst getroffen, denn ich möchte ein gutes Vorbild sein.


Reporter: Und wie gefällt Ihnen der neue Elektroschlitten?


Weihnachtsmann: Hohoho, ich muss zugeben, es war anfangs ungewohnt! Der Elektroschlitten ist viel leiser als meine Rentiere, was für einen alten Mann wie mich fast ein bisschen zu ruhig ist. Dafür ist er unglaublich schnell und effizient. Außerdem hat er ein eingebautes GPS-System – nie wieder verirren wir uns im Nebel. Aber die Verbindung zu meinen Rentieren vermisse ich manchmal, denn sie waren über die Jahre treue Begleiter.


Reporter: Bedeutet das, dass Sie irgendwann wieder auf die Rentiere umsteigen könnten?


Weihnachtsmann: Nun, ich denke, das wird die Zeit zeigen. Vielleicht gibt es in der Zukunft eine hybride Lösung – ein Elektroschlitten mit Rentierunterstützung, wenn Sie so wollen. Aber solange die Rentiere glücklich sind und ich mit meinem neuen Schlitten effizient arbeiten kann, sehe ich keinen Grund, wieder komplett umzusteigen.


Reporter: Und wie hat die Umstellung die Beschenkten an Heiligabend beeinflusst?


Weihnachtsmann: Tatsächlich hat der Elektroschlitten einige Vorteile für die Beschenkten. Ich bin jetzt schneller und pünktlicher unterwegs, da der Elektroschlitten kaum Pausen benötigt. Und ich kann mehr Geschenke transportieren, weil das Ladevolumen größer ist. Manche Kinder haben mir geschrieben, dass sie den neuen Schlitten gern mal in Aktion sehen würden – ich überlege, ob ich ihn im nächsten Jahr vielleicht öffentlich präsentiere.


Reporter: Das klingt nach einer spannenden Neuerung! Zum Abschluss: Möchten Sie den Kindern und Eltern noch eine Botschaft mitgeben?


Weihnachtsmann: Natürlich! Hohoho, liebe Kinder und Eltern, vergesst nie, dass Weihnachten mehr ist als nur Geschenke. Es geht darum, Zeit miteinander zu verbringen und Gutes zu tun. Wenn wir alle ein bisschen auf unsere Umwelt achten, können wir gemeinsam dafür sorgen, dass Weihnachten noch viele Jahre ein Fest der Freude bleibt. Fröhliche Weihnachten euch allen!


Reporter: Vielen Dank, lieber Weihnachtsmann, und viel Erfolg mit dem neuen Schlitten!

Weihnachtsmann: Hohoho, danke, und fröhliche Weihnachten auch Ihnen!


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